Montag, 30. März 2009


Manches ’mal krude, aber immer gewitzt, überraschend, formbewußt und ein „Synapsen-Trainer“: die Werke unbekannter Künstlerinnen. Frischluft, volksnah, jedem Blick ausgesetzt, Eintritt frei, der Witterung trotzend und doch dem Verfall preisgegeben. Kunstnahme funktioniert - hier 'mal nicht in der Donaustraße, aber gleich um’s Eck in der Reuterstraße - an jedem Ort und über viele Medien.

1 Kommentar:

  1. Moin Christoph!

    Diese kleinen, kreativen Eingriffe gefallen mir sehr.

    Stadtstreicher

    AntwortenLöschen